Das Außen bohrt sich unaufhörlich und ungnädig in mich hinein, es dringt ein, überschwemmt. Gewaltsam, drängend, unaufhaltsam. Es kommt und drängt mich zurück in irgendeinen Winkel, der nicht mehr meiner ist. Und dann bleibt es einfach da – uneingeladen sitzt es da, nimmt den ganzen Raum ein, breitbeinig mit verschränkten Armen, der/das dicke, unförmige, eindringliche, aufdringliche, übergriffige, schwabbelige, unrasierte und unflätige Außen sitzt da und geht einfach nicht wieder. In jede Ritze und überall scheint er/es zu fließen, gallert. Und schaut mich an – provozierend und um meine Hilflosigkeit wissend.